Böhmermann ZDF
Jan Böhmermann in Polizeiverkleidung; Logo des ZDF / Screenshot ZDF; picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt

Polizist reicht Programmbeschwerde gegen Böhmermann ein - „Böhmermann nutzt seine Reichweite, um unliebsame Existenzen zu vernichten“

Der Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann reicht beim ZDF Programmbeschwerde gegen das „Magazin Royale“ und Jan Böhmermann ein. Im Interview spricht er von einer „Vernichtungskampagne“ – und äußert auch deutliche Kritik am ZDF.

Autoreninfo

Clemens Traub ist Buchautor und Cicero-Volontär. Zuletzt erschien sein Buch „Future for Fridays?“ im Quadriga-Verlag.

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Manuel Ostermann ist Polizeibeamter und Personalratsvorsitzender. Als erster stellvertretender Bundesvorsitzender der DPolG Bundespolizeigewerkschaft und Mitglied im Bundesvorstand der Deutschen Polizeigewerkschaft setzt er sich für die Interessen der Polizeibeamten in Deutschland ein. Außerdem ist er Mitglied der CDU.

Herr Ostermann, vor wenigen Wochen sprach Jan Böhmermann in seiner Satire-Sendung „Magazin Royale“ davon, dass die Bundespolizei im Rahmen des Bundesaufnahmeprogramms ein größeres Sicherheitsrisiko als die Afghanen selbst darstelle. Außerdem griff er Sie mit persönlichen Beleidigungen an. Nun haben Sie eine Programmbeschwerde beim ZDF gegen Böhmermann eingereicht. Warum haben Sie sich für diesen Schritt entschieden?

Die Historie ist sehr wichtig: Die Redaktion des „Magazin Royale“ hat mir knapp zwei Wochen vor der Ausstrahlung der Sendung einen Fragenkatalog zuschicken lassen. Diesen Fragenkatalog habe ich vollumfänglich beantwortet. Als dann die Sendung veröffentlicht worden ist, war mir am Folgetag bereits klar, dass das nicht ohne Konsequenzen bleiben darf. Es ist von vorne bis hinten alles falsch, was er in der Sendung erzählt. Die Vorwürfe sind nicht nur haltlos, sondern womöglich auch strafrechtlich relevant. Herr Böhmermann hat seine Reichweite genutzt, um unwidersprochen Kollegen der Bundespolizei zu diskreditieren und mich auf das Übelste zu beleidigen. Ich habe mich sofort mit einer Anwaltskanzlei für Medienrecht zusammengesetzt und das seriös aufgearbeitet.

Sie sprechen davon, dass Böhmermanns Äußerungen gegen Sie womöglich auch strafrechtlich relevant seien. Planen Sie ebenfalls, rechtliche Schritte gegen Böhmermann einzuleiten?

Fakt ist, weitere zivilrechtliche und strafrechtliche Schritte werden in meinem Team geprüft. Es wäre allerdings unseriös, darüber bereits konkrete Aussagen zu treffen. Ich muss nun abwarten, wie die Sachlage bewertet wird. Für mich ist allerdings klar, dass mögliche Straftatbestände, wie üble Nachrede und Beleidigung, erfüllt sind. Ich bin davon überzeugt: Eine reine Programmbeschwerde wird nicht ausreichend sein.

Sie werfen Jan Böhmermann vor, dass die Redaktion des „Magazin Royale“ Programmgrundsätze und journalistische Standards missachtet habe.

Meine umfassenden Antworten des Fragenkatalogs wurden in keiner Weise in der Sendung berücksichtigt. Auch Heiko Teggatz, der Vorsitzende der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, dessen volles Vertrauen ich genieße, wurde befragt. Seine Antworten wurden ebenfalls in Gänze weggelassen. Sich den Angeklagten unvoreingenommen anzuhören, ist ein journalistischer Grundkodex, der massiv verletzt wurde.

Auch fachlich sind seine Äußerungen von vorne bis hinten falsch. Herr Böhmermann hat außerdem den Vorwurf geltend gemacht, und so hat er es suggeriert, dass Bundespolizisten ihre Arbeit in Islamabad bewusst fehlerhaft machen, damit eine kritische Berichterstattung in Deutschland provoziert wird und das Aufnahmeprogramm torpediert werden kann. Summa summarum liegt der Schluss nahe, dass Herr Böhmermann zu keiner Zeit eine seriöse Auseinandersetzung mit der Arbeit der Bundespolizei in Islamabad geplant hatte. Böhmermann schürt mutwillig das Feindbild Polizei, was in linksliberalen Kreisen leider einen großen Anklang findet.

Nehmen Sie uns doch einmal mit in die polizeiliche Praxis: Wie sieht die Arbeit der Bundespolizei in Islamabad in der Realität aus? Anders gefragt: Warum irrt Böhmermann in seinem Vorwurf?

Die Bundespolizei ist abgeordnet und damit quasi Service-Dienstleister des Auswärtigen Amtes. Die Bundespolizei schreibt in ihrem Sicherheitsbericht ein Fazit. Dieses Fazit wird zur Visa-Erteilung gar nicht vollumfänglich herangezogen; die Herrin des Verfahrens ist und bleibt in allen Kompetenzbereichen das Auswärtige Amt, nicht die Bundespolizei. Die Bundespolizei ist erst dann zuständig, wenn die Afghanen nach Deutschland einreisen.

In der Sendung nannte Sie Böhmermann einen „Herrenmensch im Skoda“ und einen „radikalisierten Michel aus Lönneberga“. Außerdem sprach er von einer „Blitzkriegsfrisur“, die Sie angeblich hätten. Warum beleidigt Sie Böhmermann derart?

Herr Böhmermann wollte mit der Sendung erreichen, dass ich als ein unglaubhafter und mindestens einmal rechtsradikaler Spinner betrachtet werde. Jan Böhmermann ist auf einer ideologisch-aktivistischen Mission, die auch vorsieht, vermeintlich böse und rechte Menschen aus der Öffentlichkeit zu tilgen. Das Fatale: Es gibt viele Bürger, die das „Magazin Royale“ mit all ihren Unwahrheiten für bare Münze nehmen. Diese hetzerischen Vorwürfe bleiben oft jahrelang haften und prägen das öffentliche Bild von Personen. Denn: Die Sendungen bleiben im Netz unwidersprochen stehen.

Uns muss bewusst werden: Böhmermann nutzt seine millionenfache Reichweite im ZDF, um unliebsame Existenzen zu vernichten. Schauen Sie sich nur den schrecklichen Fall von Arne Schönbohm an, der nach einer Sendung von „Magazin Royale“ durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser entlassen wurde. Heute wissen wir längst: Die Vorwürfe gegen Schönbohm, russische Interessen verfolgt zu haben, waren nichts als die Unwahrheit.

Wie erklären Sie sich, dass Böhmermann trotzdem immer wieder eine Rückendeckung aus Mainz, seitens des ZDF, erfährt?

Das ist eine sehr gute Frage, die ich ihnen nicht beantworten kann. Fakt ist: Die allermeisten Menschen in Deutschland sind Jan Böhmermann überdrüssig, sie haben kein Interesse an dieser Form der Zwangsfinanzierung. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat einen Auftrag, der vorsieht, verantwortungsvoll journalistisch vorzugehen. Wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk seiner Verantwortung gerecht werden möchte, muss er zum Schluss kommen, dass es für Herrn Böhmermann und sein „Magazin Royale“ keinen Platz mehr im ZDF geben kann. Wenn der Rundfunkrat keine Sanktionen gegen Böhmermann verabschieden wird, macht er sich zutiefst unglaubwürdig.

Ostermann
Manuel Ostermann / privat

Ihre Kritik an Jan Böhmermann geht derzeit in den sozialen Medien viral. Selbst bekannte Politiker haben sich bereits eingeschaltet: Hubert Aiwanger schrieb auf „X“: „Deutschland braucht mehr Ostermann und weniger Böhmermann.“ Welche Rückmeldungen erfahren Sie auf Ihre Programmbeschwerde?

Ich habe in den vergangenen Tagen eine Flut von Rückmeldungen erhalten. So etwas habe ich in meiner Zeit als Polizeigewerkschafter noch nie erlebt. Es ist eine unfassbare Solidarität, die ich erfahre. Die Nachrichten kommen nicht nur aus dem Kollegenkreis, sondern auch von mir völlig unbekannten Bürgern, die es großartig finden, dass sich endlich jemand gegen Herrn Böhmermann wehrt. Ich spüre in all diesen Nachrichten den Willen der Bürger, dass dieses hetzerische Verhalten von Herrn Böhmermann endlich Konsequenzen hat. Daran merke ich: Jan Böhmermann hat nur den Rückhalt einer kleinen linksaktivistischen Blase, die absolute Mehrheit der Bevölkerung lehnt sein Handeln ab.

Jedoch haben Sie sicherlich auch viel Hass in den letzten Monaten erfahren müssen. Hatte die Sendung auch Auswirkungen auf Ihr Privatleben?

Ich wurde mit meiner Familie beim Einkaufen darauf angesprochen worden. Mein Vater wurde gefragt, warum sein Sohn denn hetzen würde. Auch haben Familienmitglieder hetzerische Nachrichten in den sozialen Medien bekommen. All das weiß Jan Böhmermann und nimmt es billigend in Kauf, wenn er es nicht sogar gutheißt. 

Aber: Es wird allerspätestens dann inakzeptabel, wenn es in den privaten Bereich geht. Die Menschen, die mir lieb und teuer sind, können nichts dafür, was ich in meiner Funktion als Polizeigewerkschafter mache und sage. Ich möchte nicht zulassen, dass meine Familie leiden muss, weil Herr Böhmermann eine Vernichtungskampagne verfolgt.

Sie fordern Jan Böhmermann explizit dazu auf, sich persönlich bei Ihnen zu entschuldigen. Wie optimistisch sind Sie, dass es zu einer Entschuldigung kommen wird?

Nicht die Entschuldigung in meine Richtung ist mir wichtig, sondern gegenüber der Bundespolizei und meinen Kollegen. Sie sind es, die täglich für die Sicherheit in Deutschland hinhalten müssen und sich dann im öffentlich-rechtlichen Fernsehen anhören müssen, dass sie bewusst fehlerhaft arbeiten würden. Aber es geht mir nicht nur um eine Entschuldigung: Ich erwarte auch, dass diese Sendung vom Netz kommt. Allerdings mache ich mir nur wenig Hoffnungen, dass es zu einer Entschuldigung kommen wird. Das passt nicht zu Jan Böhmermann, diesen Anstand hatte er in der Vergangenheit nie und er wird ihn wohl auch diesmal nicht haben. Anscheinend hat er beim Vernichten von Existenzen nicht einmal ein schlechtes Gewissen.

Haben Sie bisher eine persönliche Rückmeldung von Jan Böhmermann oder der Redaktion des ZDF „Magazin Royale“ erhalten?

Nein, gar nicht. Ich habe weder von Jan Böhmermann noch von seiner Redaktion irgendeine Antwort auf meine Kritik erhalten.

Das Gespräch führte Clemens Traub.

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Günter Johannsen | Fr., 6. Juni 2025 - 08:40

hat sich wieder mal als Marionettenkasperl des linksdominierten ZDF geoutet ... ist meine Meinung. Aber diesmal auf eine Art, die nicht geht - und die Polizei auf üble Art verleumdet und angreift. das ist kein Spaß mehr und richtet sich gegen die Freiheitliche Demokratie. Diese Form der Zwangsfinanzierung des ÖR muss verboten werden. Mein Eindruck: Der Schwachsinn eines infantilen Marionetten-Hansels richtet sich grundsätzlich gegen eine demokratisch gewählte CDU/SPD-Regierung. Und: Linke ZDF-Volksverblödung will ich nicht mitfinanzieren müssen: es reicht jetzt!

Thomas Veit | Fr., 6. Juni 2025 - 10:38

Antwort auf von Günter Johannsen

undmit seiner konservativen Ausrichtung - Deutschland Abzeichen - reicht das für 'uns Böhmi' aus um ihn persönlich öffentlich zu diskreditieren, von den Lügen die insgesamt zum Thema der Sendung verbreitet wurden mal ganz zu schweigen.

Böhmermann ist spätestens damit ein Hetzer - mMn - nicht mehr und nicht weniger. Die Sendung gehört abgesetzt.

Herr Veit, wenn der Genannte ein Hetzer ist - und er gehört zweifelsfrei mit zu den Schlimmsten - wo bleibt da die Justiz? Wo bleibt die Justiz bei den ÖR?

Walter Bühler | Fr., 6. Juni 2025 - 08:53

Seit langem ist Böhmermann der herausragendste journalistiscche Ganove, der für sich das Recht der öffentlichen medialen Lynchjustiz herausnimmt: Hetzte und Hass verbreiten, andere Menschen verletzen und bedrohen, und dafür obendrein Millionen von den Rundfunkgebühren abzweigen - auch von denen, die von ihm niedergemacht werden.
Ein unmoralischeres Geschäftsmodell für "Wie werde ich bequem zum Millionär?" gibt es kaum.
Was seine Vorgesetzten angeht: Ich vermute er muss viel gegen sie in der Hand haben, denn die tanzen seit Jahren alle nach seiner Pfeife und füttern ihn bereitwillig mit den Zwangsgebühren, die alle Bürger zahlen müssen - auch die direkten Opfer dieses "Komödianten" und "Kamelfickers".
Schon seit allzu langer Zeit ist das ein unerträglicher Skandal.
Wie gesagt: Ich rechne längst nicht mehr damit, dass das ZDF sich jemals von ihm befreien kann. Er hat die, die nicht seines Geistes sind, wohl einfach zu fest in der Hand, auch seine politischen Beschützer.

Herr Bühler - es muss so sein. Anders ist es nicht zu erklären, dass das ZDF an dieser Hetz-Sendung und diesem Hass-Prediger festhält und seiner Neutralitätspflicht nicht gerecht wird. Herr Böhmermann hat auf Kosten der Zwangsgebührenzahler offensichtlich Narrenfreiheit. Bitte strafrechtliche Schritte prüfen, auch wenn der Justiz mittlerweile offensichtlich das Parteibuch (und die Gesinnung) näher steht als das Gesetzbuch.

Sehr geehrter Herr Krüger, wo und wann werden denn ARD und ZDF ihrer Neutralitätspflicht gerecht??????

Das glaube ich nicht, ich denke der Böhmermann ist genau das, was der ÖRR braucht, er macht willig die Drecksarbeit die kein anderer machen will.

Er leistet fantastische Arbeit im Sinne der von den Grünen und ihrem ÖRR angestrebten Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Er hetzt, diskreditiert, diffamiert und verleumdet jeden der dem grünlinkswoken „Establishment“ zu nahe kommt und das ganz offen vor einem Millionenpublikum und alles ist „rechtlich Sauber“ als „Satire“ verkleidet und somit von der „Kunstfreiheit“ gedeckt! Genial, oder?

Warum also sollte man ihm an die Gurgel? Die Verantwortlichen des ÖRR sehen sich jede Sendung an und freuen sich wie die Schnitzelkönige!

Und genau deswegen wird ihm nichts passieren, auch kein Gericht wird ihn verurteilen/zur Rechenschaft ziehen. Er ist wie der grünmigrationsaktivistische „Richter“ des Verwaltungsgerichts Berlin ein integraler Bestandteil des Systems und somit unbedingt schützenswert.

Wolfgang Borchardt | Fr., 6. Juni 2025 - 09:07

für seinen Ruf würde tun wollen, wäre er schon entlassen. Aber man will offensichtlich die Agitpropmaschine sein, als die man wahrgenommen wird. Wo bleiben die NGO's, die sich mit staatlicher Unterstützung gegen Hass und Hetze wenden? Oder gehören die dazu?

verseucht, dass dort niemand die 'balls' hat diesem unsäglichen Treiben ein Ende zu bereiten..., oder wenigstens mal selbstkritisch Stellung zu nehmen...?

Wiederholte öffentliche Meiningsknitterung seitens des ZDF ist die Folge, man muss annehmen bewusst und politisch motiviert. [von der täglichen öffentlichen Meinungsknitterung durch Frau Slomka mal ganz abgesehen... - diese Frau ist für mich genau so unerträglich wie Böhmermann, sie sollten vielleicht eine Sendung zusammen machen...? Sorry für die Abschweifung... 😉]

und was Haß und Hetze angeht, so gibt es das natürlich nie von links sondern immer nur von rechts, entsprechende Äußerung von links gelten immer als Meinungsfreiheit (oder auch pädagogische Hinweise, siehe nachfolgend). Zudem ist das, was Böhmermann macht, juristisch saubere Satire, somit gibt es keinen Handlungsbedarf für die NGO.

Als die Linken-Politikerin Bianca Deubel „Alle AfDler gehören in die Gaskammer“ twitterte kam es zur Anzeige, die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren allerdings u.a. mit dem Hinweis ein, der Satz Deubels hätte auch so verstanden werden können, „daß ein Besuch einer KZ-Gedenkstätte aus pädagogischen Gründen nahegelegt wird.“

Ich bilde mir ein, der deutschen Sprache halbwegs mächtig zu sein, allerdings kann ich den Satz drehen und wenden, wie ich will, es kommt nie ein Besuch in einer Gedenkstätte raus.

So viel zu Haß und Hetze von links und zur Neutralität unserer „Justiz“…..

Karl-Heinz Weiß | Fr., 6. Juni 2025 - 09:12

Harald Schmidt schätzte Jan Böhmermann, Sohn eines früh verstorbenen Polizeibeamten, schon 2019 richtig ein, als er ihm eine große Zukunft als "Krawallschachtel" prophezeite (Quelle: Wikipedia). Warum dafür öffentlich-rechtliche Zwangsgebühren notwendig sind, sollten die ZDF-Fernsehbeiräte bald beantworten.

Dorothee Sehrt-Irrek | Fr., 6. Juni 2025 - 09:13

die Angelegenheit könnte kompliziert sein, siehe dazu den Wiki-Eintrag zu Herrn Ostermann.
Ich darf mich in dem Fall nicht davon leiten lassen, dass ich persönlich Herrn Böhmermann und seinen Humor entsetzlich finde.
Ich war zwar davor gefeit, mit Herrn Erdogan Mitleid zu empfinden, aber "der Feind meines Feindes ist noch lange nicht mein Freund".
Zuerst "schwillt mir zwar der Kamm", wenn irgendjemand einen Gewerkschafter angreift, aber Herr Böhmermann "traut" sich dies evtl. auch nur bei Leuten, die sich in seinen Augen "angreifbar gemacht haben"?
Ich hoffe demnach sehr, dass Herr Ostermann eine solide Grundlage hat, gegen Herrn Böhmermann rechtlich vorzugehen.
Cicero wird uns sicher auf dem Laufenden halten.
Was waren das noch für Zeiten mit z.B. der "Titanic", als Satire nach meinem Geschmack noch Niveau hatte.
Aber wie geschrieben, Herr Ostermann ergriff zuvor die öffentliche Rede?
Antworten sind legitim, so sie nicht die Würde des "Beschuldigten" oder die seines Amtes beschädigen.

Thomas Veit | Fr., 6. Juni 2025 - 11:33

Antwort auf von Dorothee Sehrt-Irrek

ist doch aber, dass Herr Böhmermann - Satire hin oder her... - ausschließlich in eine Richtung skandalisiert und polemisiert..., und das im ÖRRim auf Gebührenzahlerkosten mit einem doch mMn sehrvüppingen Gehalt, wo der ÖRR doch zur Ausgewogenheit verpflicht ist...? VERPFLICHTET wohlgemerkt, nicht nur 'angehalten' o.ä..

Zudem ist die komplette Abwesenheit irgendeiner selbstkritischen Betrachtung seitens des ZDF und auch des Herrn Böhmermann persönlich ein mMn sehr starkes Indiz für eine politisch-ideologisierte Vorgehensweise der Beteiligten Akteure - was aber auch so jedem offensichtlich anspringt, wer die Vorgänge um Böhmermann längerfristig verfolgt (hat).

Als 'geschichtserlebter Ossi' fühlt man sich unweigerlich an Karl-Eduard von Schnitzler mit seinem 'Der schwaze Kanal' erinnert - die passende Refernz zur Personalie Böhmermann - mMn, nur technisch augepeppt, heute, dank ZDF und Gebührenzahler...

Sie unterliegen eventuell einem Missverständnis.
Meiner Erinnerung nach muss nicht jede Sendung in sich ausgewogen sein, sondern das Gesamtprogramm.
Jede Sendung sollte aber Mindestkriterien in Hinsicht auf Niveau besitzen.
Vielleicht ist das sogar bei Herrn Böhmermann der Fall, aber ich fand die Attacke auf Herrn Erdogan schon so abwegig, dass ich ihn mir nicht weiter angesehen habe.
Es gibt so gute Sendungen, meiner Erinnerung nach.
Leider ist mir schon länger nicht mehr zum Lachen zumute.
Als "geschichtserlebten Ossi" erkenne ich Sie evtl. auch an Ihrer Kritik an den Gehältern.
Aus welchen Gründen auch immer, "Mangelwirtschaft", zeichnet einen evtl. fürs Leben.

in sich ausgewogen sein dem Grunde nach, liebe Frau Sehrt-Irrek. Ausgewogenheit innerhalb einer kritischen Recherche-Sendung, und über diese Kategorie reden wir hier zweifellos..., bedeutet in JEDEM Falle auch die Stellungnahme bzw. die Sichtweise des Kritisierten/Betroffenen zur Kenntnis zu nehmen und selbstredend dem mündigen Zuschauer zur eigenen Meinungsbildung zugänglich zu machen, sprich Meinung des Kritisierten mindestens zu benennen, so sie vorliegt. Dies ist hier offensichtlich bewusst! unterlassen worden seitens Herr Böhmermann, obwohl die ausführlichen Stellungnahmen der Betroffenen vorlagen (Vorab-Fragebögen).

DAS ist krasse Unausgewogenheit innergalb der zur Rede stehenden Sendung - und hat nichts mit dem ZDF-Gesamtprogramm zu tun oder wird durch dieses etwa 'neutralisiert'.

Ihre Fokussierung auf das Gesamtprogramm des ZDF ist mir zu billig, genau wie Ihr letzter Satz.

Die Mangelwirtschaft ist das Ergebnis der Staats = Planwirtschaft. Und die Planwirtschaft, als „großes Heiligtum“ von Sozialisten, Kommunisten und der neu hinzu gekommenen Grünen Sekte. Und das Nichtfunktionieren weil’s nicht funktionieren kann wenn der „Markt“ außer Kraft gesetzt wird ….. ja das Erleben von 17 Millionen Mitbürgern prägt ein Leben lang.
Sicher ist die Marktwirtschaft nicht vollkommen, was ich mehrfach im Forum zu Protokoll gab. Aber für dei übergroße Masse biringt es mehr Wohlstand und Zufriedenheit als jede Plan oder Staatswirtschaft. Ich weiß aus eigenem erleben wovon ich spreche ! Das können Sie mir glauben. Viele Linke denken es wäre besser von oben der Wirtschaft aufzuoktroyieren was, wann, für wen, produziert wird & zu welchem Preis das Produkt od. die Dienstleistung Verkauft werden darf.
Das funktioniert nicht. Das geht vielleicht mit Musk‘s eingepflanzten Hirn- Chip und der Gleichschaltung ! Aber so weit ist es noch nicht. Gut so !
MfG a d Erf. Republik

Maria Arenz | Fr., 6. Juni 2025 - 09:27

müssen wir alle auch noch bezahlen. Allein dieser unsägliche Böhmermann mit seinem Kloaken-Humor und die von ihm in Serie zulasten bis dahin unbescholtener Bürger begangenen Schweinereien gäbe dem Bundesverfassungsgericht Anlaß genug, seine schon früher völlig abwegige Wertschätzung des ÖR als "unverzichtbare Säule unseres demokratischen Systems" zu revidieren. Die anstehenden Entscheidungen über die vom ÖR eingereichten Klagen wegen verweigerter ZUstimmung einiger Bundesländer ur verlangten Gebührenerhöhung bieten eine gute Gelegenheit , einem inzwischen in's völlig Unerträgliche metastasierten, stinkenden Selbstbedienungsladen endlich den Stecker zu ziehen.

in Regierungen, Parlamenten und im Kulturbereich (allgemein), die e n d l i c h erkennen, wie verrottet, überteuert und - vor allem - rot-grün versifft der ÖR ist und die dem dreisten, bürgerverachtenden Theater ein Ende bereiten!!!

Böhmermann ist nur einer - allerdings der ekelhafteste - der vielen arroganten
Typen, die dort ihr Unwesen treiben.

Der Widerwille gegen die Zwangs-Sendeanstalten wächst zwar, und auch der Widerstand bzw. der Boykott dagegen.
Aber wann ist der Punkt erreicht, an dem der Frust der Bevölkerung hoch genug ist, um die Politik zum HANDELN zu veranlassen?
Bis jetzt sehe ich da noch wenig Licht am Ende des Foltertunnels...
Die meisten Deutschen sind leider zu gleichgültig, zu feige oder zu doof, um sich gegen die Verar...ungen aller Art, denen sie als freie Bürger permanent ausgesetzt sind, lautstark und entschieden zur Wehr zu setzen.
Ich kenne meine Pappenheimer.

In dem Satz steckt doch der Zusatz „unseres“, da hat der VS zu 100% recht, der ÖRR ist eine tragende Säule „unserer“ Demokratie, nicht nur das, er ist sogar eine bestimmende Säule „unserer“ Demokratie! Das „unsere“ Dem. etwas mit Demokratie im klassischen Sinne zu tun hat, hat der VS nicht behauptet ;-)

Als diese Urteile ergingen, schrieb man "unsere" aber noch mit kleinem "U" und "Unsere Demokratie" war noch kein eingetragenes Warenzeichen für ein Staatswesen, vor dem wirklichen Demokraten nur noch schaudert.

Jens Böhme | Fr., 6. Juni 2025 - 10:00

Schönbohm wurde von der Bundesinnenministerin entlassen. Böhmermann schiesst quer als Satiriker. Wenn das Bundesinnenministerium Böhmermann braucht, ist das Bundesinnenministerium nicht nur sinnfrei, sondern von Böhmermann abhängig. Linke und rechte Satire muss man aushalten oder Satire verbieten. Ostermann reagiert typisch modern, in dem er selbst einen Sargnagel für Freiheit setzt und gleichzeitig die Freiheit verteidigt.

Sehr geehrte Herr Böhme, ich bin eine absolute Verfechterin der freien Meinungsäußerung. Auch von Meinungen die mir nicht behagen. Strafbar finde ich es allerdings, wenn diese freie Meinungsäußerung dazu benutzt wird, zu lügen und zu diffamieren. Das hat nichts mit Satire und freier Meinungsäußerung zu tun.
Als Böhmermann seine "Satire" über Erdogan brachte, fand ich das (obwohl ich Erdogan nicht mag) unsäglich.
Aber die Feigheit von Böhmermann, der bei dieser, nun von ihm beschimpften Polizei Schutz suchte, fand ich geradezu widerlich.

Thomas Veit | Fr., 6. Juni 2025 - 10:26

Gerhard Polt, Hanns Dieter Hüsch, Matthias Deutschmann und z.B. Volker Pispers - um nur einige zu nennen - noch gewisse Qualitäten..., die die Bezeichnung 'Satire' auch verdienten.

Ideologisierten Kasperfiguren wie Böhmermann (u.a.) insbesondere im ÖRR kommen heute in keinster Weise auch nur annähernd an diese Qualitäten heran.

Einfach nur noch peinlich das Ganze für die deutsche Satire.

Ich kann mich nie genug wundern, wie blind ÖRR-Journalisten sind, wenn es um die Vorgänge vor ihrer eigenen Nase, im eigenen Hause geht.

Wir haben es in Berlin beim RBB ja erlebt.

Vielleicht ist diese systematische Blindheit von ÖRR-Journalisten eine Folge von noch schwereren Schäden im Bereich des Rückgrates. Diese Diagnose wird für mich noch mehr plausibel, wenn es sich um einen Grimme-Preisträger handelt.

Ja, Relotius wurde ungerecht behandelt. Viele von genau der gleichen Art gedeihen heute prächtig in unseren staatstragenden Medien.

Auf jeden Fall bringe ich diesen Leuten inzwischen kein Vertrauen mehr entgegen, auch wenn sie sich noch so sehr demokratisch, künstlerisch oder sonstwie rhetorisch als Experten aufplustern oder aufdonnern.

Meine Ohren sind zu.

Erst wenn ich irgendeine sachliche Kompetenz bei einem ÖRR-Journalisten entdecken konnte, bin ich bereit, seine Aussagen wieder zur Kenntnis zu nehmen.

Lieber Herr Bühler,
„Carl Ordnung und auch Lothar de Maizière .. , denen ich immer Respekt entgegengebracht habe, ohne sie persönlich näher zu kennen."
Zu de Maizière kann ich nicht viel sagen, aber zu Carl Ordnung schon. Der war ein ganz SED-Linker Kamerad, der sich nach meinen Erkenntnissen als Christ getarnt, in Kirchenkreise eingeschlichen hatte ... Carl Ordnung war einer der Chefs der "Christlichen Friedenskonferenz" (CFK), von dem sich nach der Wende herausstellte, dass es eine MfS-Gründung war. Wenn sie mein Buch "Als das Rote Meer Grüne Welle hatte" haben sollten: auf den Seiten 93/94 habe ich detailliert dargestellt, wie es sich mit dem CFK verhielt!

Thomas Veit | Fr., 6. Juni 2025 - 10:32

Polizei, was in linksliberalen Kreisen leider einen großen Anklang findet."

Und in linksradikalen Kreisen erst!? Böhmermann Ziel-Klientel...?

Diese Sendung gehört abgesetzt! Und 'Böhmermann in die Produktion!'... 😉

Klaus Funke | Fr., 6. Juni 2025 - 10:42

Man weiß und das ZDF weiß: Empörung ist das beste Marketing-Instrument. Deshalb halten sie an dem Kerl fest: Er garantiert Quote und Aufmerksamkeit. So oder so. Ansonsten ist Jan Böhmermann nicht eines Satzes wert. Auch intellektuell hat er nichts drauf. Eine aufgeblasene und üppig finanzierte Null. Auch der Streit mit der Bundespolizei wird nicht zur Absetzung von Böhmermann und seiner Scheiß-Sendung führen. Er darf, wie weiland Karl-Eduard von Schnitzler im DDR-Fernsehen, weiter mit Dreck schleudern. Solange die kleine grünlinksradikale Gruppe im ZDF an ihm festhält, bleibt alles wie es ist. Das wird erst anders, wenn politische Kräfte ans Ruder kommen, die den ÖRR radikal umbauen und das gebührenfinanzierte TV abschaffen. Bis dahin hilft nur eines: ZDF u.a. Manipulatoren konsequent abschalten. Die kriegen zwar trotzdem ihr Geld und nichts ändert sich und es ist nur wie die drei chin. Affen. Trotzdem. Unsere Waffe ist die Fernbedienung!!! Der rote Button ist unser Abzug...

S. Kaiser | Fr., 6. Juni 2025 - 10:45

Alexander Kissler, ehemals Cicero Redakteur, hat in 'Kissler Kompakt' eine zutreffende Kritik dazu verfasst, in der er es in 5min auf den Punkt bringt.
Seinem Resümee kann man sich nur anschließen: „Böhmermann beherrscht keine Satire und er betreibt sie auch nicht. Er zieht Grimassen. Er äfft Menschen nach. Er liest Texte ab. Er agitiert.“
Wer Böhmermanns Sendung für Satire hält und bejubelt stellt damit unter Beweis, dass ihm jegliche Reflexionsfähigkeit abgeht. Gegen Böhmermann ist Mario Barth ein intellektuelles Schwergewicht.

Hans Süßenguth-Großmann | Fr., 6. Juni 2025 - 11:05

sein und das geht Böhmermann völlig ab. Er ist so satirisch, wie es das Ost Kabarett war. Die Mächtigen wurden nie in Frage gestellt und die Witze hatten einen ordentlichen Bart. Ich frage mich auch, warum sollen 10 Millionen AfD Wähler Rundfunkgebühren bezahlen, wenn sie von Böhmermann, Welke, Restle u.a. immer als Volltrottel dargestellt werden.

Christoph Schnörr | Fr., 6. Juni 2025 - 11:39

... ist nur ein prominenter Auswuchs des Aktivistensenders ZDF. Dieser gehört abgeschafft und die ARD gemäß ihres Auftrages zurechtgestutzt.

Konrad Paukner | Fr., 6. Juni 2025 - 11:39

anders als mit seiner hetzerischen "Satire" schafft es Böhmermann ja nicht aus seiner "kleinen linksaktivistischen Blase" heraus um aufmerksamkeit zu bekommen. Es ist gut, dass ihm jemand entgegentritt. Jedoch würde ihn viel mehr treffen, wenn er Medial nicht mehr vorkommt.

Brand, A. | Fr., 6. Juni 2025 - 11:49

„mehr Ostermann und weniger Böhmermann“

Dem stimme ich gerne zu, nicht nur bezogen auf Deutschland, sondern auch und insbesondere auf die CDU! Bitte versuchen Sie sich im Sinne eines echten konservativen Wandels (der CDU) auch politisch einzubringen, dieser ist dringend nötig.

Ich finde es im übrigen höchst löblich mit welchen deutlichen Worten sich Herr Ostermann z.B. zur linksradikalen Grünen Jugend und der Gefahr die von ihnen ausgeht, äußert.

Machen Sie weiter Herr Ostermann, ich drücke Ihnen die Daumen das sie gegen diesen hetzenden, verleumdenden und lügenden Giftzwerg Böhmermann Erfolg haben. Es ist unerträglich das dieser Mensch mittels Zwangsgebühren finanziert wird und es ist eine Schande für den ÖRR, daß man ihn gewähren läßt! Er hat seit langem jedes Maß (der Satire) überschritten!

Die Polizei tut mir in diesem linkshetzerischen Staat leid!

Ernst-Günther Konrad | Fr., 6. Juni 2025 - 12:30

Wieder mal der nächste Aufreger für zwei, drei Tage und das war es. Böhmermann, Restle und wie diese ganzen im ÖRR bezahlten Denunzierer noch heißen, haben leider sowohl finanziell als auch ideell die Unterstützung ihrer Redaktionen und der Sender. Und die angeblich neutralen und überparteilichen Rundfunkräte und andere Gremien werden den Teufel tun und aufmucken. Es gibt doch jede Menge gute Netzverbindungen in den Ämtern, Aufwandsentschädigungen, Macht gegenüber Kritikern, da hat eine Polizeigewerkschaft keine Chance. Und was man von Polizei hält haben nicht zuletzt Leute wie die Grüne Nietzard wieder gezeigt. Und wenn ich lese, wie sich die Polizei bei Corona verhalten hat, über die Maßen hat instrumentalisieren läßt und die Gewerkschaften nicht mehr ihre Mitglieder vertreten, sondern bei angeblich rechten Chats bei Vorverurteilungen mitmachen, sage ich nur. Nicht mehr meine Polizei und das nach 43 Jahren und 222 Tagen. Ihr habt Euch auch sehr angepasst.

Hans Süßenguth-Großmann | Fr., 6. Juni 2025 - 12:39

sein und das geht Böhmermann völlig ab. Er ist so satirisch, wie es das Ost Kabarett war. Die Mächtigen wurden nie in Frage gestellt und die Witze hatten einen ordentlichen Bart. Ich frage mich auch, warum sollen 10 Millionen AfD Wähler Rundfunkgebühren bezahlen, wenn sie von Böhmermann, Welke, Restle u.a. immer als Volltrottel dargestellt werden.

Sebastian Habel | Fr., 6. Juni 2025 - 13:16

Ist Herr Ostermann als Polizist, Polizeigewerkschafter und CDU-Mitglied nicht im weitesten Sinne auch Person des politischen Lebens? Wenn ausgerechnet Jan Böhmermann Paragraf 188 zu schmecken bekäme, wäre das der schönste Fall von Ironie seit langem.

Wolfgang Borchardt | Fr., 6. Juni 2025 - 13:20

nun zunemend in den Fokus des Verfassungsschutzes gerät. Schließlich delegitimiert den Staat, wer die Polizei verunglimpft. Oder war das einer meiner Träume von einem besseren Leben?

Brigitte Miller | Fr., 6. Juni 2025 - 14:15

kommt kaum mehr vor, denn was früher Satire auszeichnete, nämlich den Mächtigen auf die Finger zu schauen,
heisst heute, den Bürger zu diffamieren und Andersdenkende zu beleidigen.
Es würde mich freuen, wenn es gelänge , dieser traurigen Gestalt Böhmermann ein paar Knüppel zwischen die Beine zu werfen.

Black Night | Fr., 6. Juni 2025 - 14:33

nicht mal zu ignorieren. Und ab sofort die Gelder 36 Monate für den ÖRR komplett zurück zu halten.

Wenn keine Kohle nachfließt, erledigt sich solch ein Unsinn sehr schnell. Erst wenn einzelne Moderatoren & Redakteure merken das diese überflüssig sind wird es wirken.

Achim Koester | Fr., 6. Juni 2025 - 19:50

Böhmermann esse delendum.

Dr. Karl-Wilhelm Schäfer | Fr., 6. Juni 2025 - 21:29

Ich wünsche Ihnen einen festen Durchhaltewillen und eine fachlich exquisite Anwaltscrew im Kampf gegen die Verächtlichmachung von Bundespolizisten und ihrer Person durch den ZDF-Mitarbeiter Böhmermann und seine Chefs im ZDF. Sie haben es mit einem hemmungslosen Vernichtungswillen durch einen vom ZDF-Verwaltungsrat gedeckten sog. "Satiriker" und seine mächtige Organisation zu tun. Ihr Erfolg wäre ein Erfolg für uns alle, die Böhmermanns Charakter unerträglich finden.