Merz
Friedrich Merz an diesem Mittwoch beim Tag der Bauindustrie auf dem Berliner Euref-Campus / picture alliance / dpa / Christoph Gollnow

Friedrich Merz in der New York Times Kanzler der Ostküsten-Herzen

Die linksliberale New York Times stellt sich explizit hinter den neuen deutschen Bundeskanzler: Merz sei die letzte Chance, um einen Durchmarsch der AfD zu verhindern. Ein paar weniger erbauliche Details werden dabei allerdings verschwiegen.

VON ALEXANDER MARGUIER am 21. Mai 2025 6 min

Alexander Marguier

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Der unglückliche Start mit der verpatzten Kanzlerwahl ist inzwischen abgehakt. Wer Friedrich Merz dieser Tage trifft, berichtet von einem Regierungschef, der richtiggehend herzlich wirkt: „Man merkt ihm an, dass er von einer schweren Last befreit ist“, berichtet ein Mitglied der Unionsfraktion. Gleichwohl stehe der neue Bundeskanzler „völlig unter Dampf“, heißt es. Das hat zu tun mit den vielen internationalen Terminen, die Merz derzeit absolviert – für das tägliche Brot-und-Butter-Geschäft war noch keine Zeit. 

In jedem Fall aber scheinen sich fürs erste Befürchtungen zerschlagen zu haben, dass der Mann, der ohne jegliche Regierungserfahrung in seine Kanzlerschaft gekommen war, sich schwertun würde im neuen Amt. Der Weg dorthin war allerdings auch steinig genug und dürfte ihm etliche nützliche Lerneinheiten beschert haben. Vorwürfe, nach denen Merz sich „fast ausschließlich mit Männern“ umgebe und damit einen „Fehler mit weitreichenden Folgen“ begehe, gehören insofern eher zum unvermeidlichen Hauptstadtpresse-Klamauk.

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Klaus Funke | Mi., 21. Mai 2025 - 18:43

die AfD ist nicht mehraufzuhalten. Verbote ziehen nicht, Demos auch nicht, Ausschussverbote im BT sind lächerlich - Merz wird zum Jahresende mit seinem Latein am Ende sein. Und dann wird es Neuwahlen geben müssen. Merz ist noch schneller weg vom Fenster als der windige Scholz. Wir alle ersehnen die AfD. Sie wird, sie muss kommen und den eisernen Besen mitbringen. Und dann wird ausgekehrt: Von Böhmermann bis Correktiv, von Antifa bis ÖRR, von NGO bis streng bewachte Staatsgrenze. Schluss mit dem ganzen, unser Land verunstaltenden linksgrünen Quatsch. Keine Windräder mehr und kein Links-Querer-Mist, Schluss mit dem Selbstbestimmungsgesetz der moralischen Schande... ich könnte noch mehr schreiben, hab indes keine Lust.

Auch die Hanseln der AFD werden keinen "eisernen Besen" (nicht meine Ausdrucksweise) benutzen. Wenn diese an den Trögen der Macht ist denen das Hemd auch näher als die Hose. Der Trog bleibt- die Schweine wechseln!

Leider kann ich diese nicht teilen.
Ich fürchte, daß - trotz der schlimmen Zustände, die bei uns herrschen - eine Mehrheit der Wähler n i c h t den Mut und den Durchblick hat, ihr Kreuz bei der AfD zu machen.
Die Angst vor einem Nazi-ähnlichen Rechtsradikalismus, welche gegen die AfD über Jahre und von Anfang an geschürt wurde, hat sich fest in vielen Herzen eingenistet.
Außerdem dürfen wir nicht vergessen, daß ein nicht geringer Teil unserer Mitbürger von den jetzigen Verhältnissen p r o f i t i e r t . Diese Leute wollen gar nicht, daß sich etwas ändert.
Deshalb glaube ich eher an einen Ruck nach Links als an eine absolute Mehrheit der AfD, wenn sich die wirtschaftliche Lage dramatisch verschlechtert.
Es könnte dann passieren, daß die Menschen in den östlichen Bundesländern, die sich aus den Klauen der SED befreit haben, ein zweites Mal den Sozialismus zu kosten bekommen.
Warten wir also ab, was passiert. Etwas anderes bleibt uns ja sowieso nicht übrig.
Herzliche Grüße an Sie!

Der westliche Wahl-Michel ist noch im Tiefschlaf, es wird sehr viel mehr brauchen, um ihn wachzurütteln, wenn er dann langsam aufwacht, ist der Zug abgefahren.

Es ist, als hätte das „System“ begriffen, daß der Schuß mit dem Nancy „Gutachten“ nach hinten losgegangen ist. Das System hat NICHTS gegen die AfD in der Hand! Jetzt werden „Beweise“ durch die Hintertür herbeizukonstruiert. Man bombardiert die Bevölkerung rund um die Uhr mit Halb- und Unwahrheiten, man stellt unbelegte Behauptung auf, konstruiert Zusammenhänge wo es keine gibt. Nicht anders ist es zu erklären, daß wir täglich von „Experten“ darüber „aufgeklärt“ werden, daß die AfD „gesichert“ nicht auf dem Boden der Verfassung steht – belegt wird das nie.

Merz wird keines seiner Versprechen einhalten, das kann er nicht, weil er von Grünen, SPD und Linken abhängig ist so lange die „Brandmauer“ steht.

Es wird kommen, wie es kommen muß, 2029 haben wir eine grün(rot)rote Koalition, wenn’s nicht reicht kommt schwarz dazu!

Genau das befürchte ich auch, lieber Frau Wallau, viel zu oft hört man mehrheitlich die Frage "ja, wen sollen wir denn sonst wählen"? Die Möglichkeit, anders zu wählen als gewohnt, kommt beim deutschen Michel aufgrund der ständigen Indoktrination durch die Öffentlich - Rechtlichen und durch die sogen. sonstigen Leitmedien überhaupt nicht in Frage, das würde ihrer Auffassung nach das Ende der Demokratie bedeuten und der Beginn von Zeiten ähnlich denen des Dritten Reiches. Die jetzt schon vorhandenen totalitären Ansätze, verursacht durch die Vorgänger - und weitergeführt durch die aktuelle Regierung wollen sie nicht wahrnehmen.

Sehr geehrter Herr Funke, so wie Sie das schreiben, scheint es mir in ähnlicher Richtung an der Realität vorbei, wie es seit einigen Jahren die "Mitte der Gesellschaft" praktiziert. Es scheint mir doch gerade ein Fehler der "Mitte" zu sein, dass sie viele Dinge als unverhandelbar und universell ansieht, die schon in Europa nicht und global noch weniger von großen Mehrheiten getragen werden.

Die AfD wird von vielen Menschen in D gewählt, das ist richtig. Die "Mitte" hat auch einige Punkte, die bisher unverhandelbar waren, die auf Dauer nicht zu halten sein werden (nicht wegen der AfD, sondern wegen der Welt und der Masse der Menschen) - das würde ich auch so sehen. Aber es sehnen sich ganz sicher nicht alle nach der AfD und auch nicht nach dem Ende linksgrüner Politik. All das und mehr gibt es, jeweils mit Millionen Anhängern. Wir sollten aufhören davon zu träumen, dass alle anderen auf einmal verschwinden oder umdenken?

Ingofrank | Mi., 21. Mai 2025 - 21:15

„Berufsempörten“ nach Faesers „gesicherter letzter Untat“ sich beruhigt haben und wir auf Merzens Halbjahresbilanz blicken können um beurteilen zu können, welche Taten nach den vollmundigen Ankündigungen gefolgt sind und vor allem, wie ist das „Klima“ (ich meine nicht das Wetter 😂) in der GroKo, wenn die erste Euphorie nach den vielen „erpressten“ Ministerposten der Sozen, verflogen ist.
Wie „unterstützen“ die „unterm Kabinettstisch“ sitzenden Dröge & Hasselmann den Schuldenkanzler ?
Läßt sich die Union auf die SED- Erben ein, wenn’s um 2/3 Mehrheiten geht um Grundgesetzänderungen durchzubringen die keine Verfahrensfragen, sondern Sachfragen, die politische Inhalte haben ?
Merz hat schon einmal den Mund mit der Halbierung der AfD zu voll genommen, um dann noch mit einem Wahlergebnis von 28%, dem schlechtestem welches die Union jeh eingefahren hat, Kanzler im 2. Anlauf zu werden.
Von zu erwartenden bayrischem Störfeuer mal ganz abgesehen,
Mit freundl. Gruß aus der Erfurter Republi

Urban Will | Mi., 21. Mai 2025 - 22:07

Käseblatt entpuppt. Wäre sie es nicht, hätte man mal gründlich recherchiert und all den Dreck, der gegen Ende der alten Regierung durchgezogen wurde, um all die gebrochenen Wahlversprechen überhaupt umsetzen zu können, ans Tageslicht gebracht.
Wenn man den antidemokratischen, ja geradezu widerlichen Umgang mit den Blauen, also die Verachtung von Millionen Wählern, nicht zu hinterfragen im Stande ist, sollte man es besser lassen, sich mit der deutschen Regierung zu befassen.
Der Faeser-Coup war DDR in Reinstform, nicht einmal das, hat man hinterfragt.
Es ist wohl so, dass man von linksliberalen Blättern keine journalistischen Leistungen mehr erwarten kann, weder in Deutschland noch in anderen Ländern, dass diese Schreiberlinge von Journalisten zu Aktivisten mutiert sind.
Na ja, den Fritzel wird es freuen.

Dr. Andreas Oltmann | Mi., 21. Mai 2025 - 23:06

Zur Erinnerung, Herr Maguier:
- 3 anonyme Autoren?? Merkwürdig, finde ich unüblich, wer trägt dann die Verantwortung für Inhalte und Wortwahl?
- Herr Maguier hat Verständnis für Merz und die CDU. Aber seine Lügen, gebrochenen Versprechen, Mauscheleien beim Grundgesetz und Schuldenbremse, Migrationsprobleme und Messerstechereien, ausbleibendes Wirtschaftswachstum, Verlust der Meinungsfreiheit usw., Fortsetzung beliebig.
Aber Merz spielt den Staatsmann - und die Medien spielen mit, wie alle mitspielen, die eine laute Stimme haben. Gruselig und abstoßend.

Hans Schäfer | Do., 22. Mai 2025 - 10:58

>> Herr Maguier hat Verständnis für Merz und die CDU. Aber seine Lügen, gebrochenen Versprechen, Mauscheleien beim Grundgesetz und Schuldenbremse, Migrationsprobleme und Messerstechereien, ausbleibendes Wirtschaftswachstum, Verlust der Meinungsfreiheit usw., Fortsetzung beliebig.>>

Haben Sie vom A.M. was anderes erwartet? Ich nicht. Kenne seine Artikel seit Jahren. Er ist Teil des Systrems. Seine zum Schein vorgetragende Ojektivität ist wirtschaflich zu sehen. Er möchte keine Abonnenten verlieren.

Hubert Sieweke | Mi., 21. Mai 2025 - 23:13

Das ist doch die Journaille, die den hilflosen und dementen Biden bis zum Schluß als klugen Präsidenten dargestellt hat. Na ja, und sie ist bekannt, als linkes Blatt gegen Trump und seine Regierung.
Da Trump und Vance nun mit anderen den demokratischen Irrsinn gegen die AFD thematisiert haben, bleibt ja nur, eine Gegenposition aufzubauen.
Beim Grenzregime hat die Merz Regierung den Bürgern bereits wieder falsche Zahlen geliefert. Nichts ist mit den Zurückweisungen!!!! Ganze 3% wurden abgewiesen, aber mehr als tausend willkommen geheißen.

Brigitte Simon | Do., 22. Mai 2025 - 18:58

Linksbegnadet erscheint mir die New York Times nicht zu sein. Ende 2024 schreibt sie: Diesen ersten Platz will niemand. Kanzler Scholz ist von der New York Times zum unbeliebtesten Regierungschef weltweit gekürt worden. Das könnte auch damit zu tun haben, daß seine Wirklichkeit selten etwas mit der wahren Wirklichkeit zu tun hat.

Elisabeth I. | Do., 22. Mai 2025 - 01:21

ich habe zwar keine Glaskugel wie Sie, in der ich den Zustand Deutschlands und der neuen Regierung mit Bundeskanzler Merz im nächsten Herbst vorhersehen kann, aber ich meine, dass man der Regierung und Merz die Chance einräumen sollte, es besser zu machen als die Ampel. Ich finde den Anfang jedenfalls recht vielversprechend. Sie schreiben „wir alle ersehnen die AFD“. Dazu kann ich sagen, dass ich und 76 % der Wahlberechtigten (Umfrage Forsa v. 20.05.2025) nicht dazu gehören. Selbst die rechten Parteien in Frankreich und Italien lehnen eine Zusammenarbeit mit der AFD ab. Wir werden nie eine Regierung haben, die es jedem Wähler recht machen kann, das ist einfach unmöglich. Ich jedenfalls bin bei dieser Regierung viel zuversichtlicher als bei der Ampel.

Wer aber, mit einer solchen Dreistigkeit binnen weniger Tage dermaßen sein Hauptwahlversprechen: „die „Konsolidierung des Haushaltes unter Einhaltung der Schuldenbremse“ bricht, und das ganze noch mit einem abgewählten geschäftsführenden Parlament durchboxt, was Bitteschön ist von einem solchen Kanzler zu halten ?
Wer dann noch u.a. Finanzen & Soziales & Justiez den Sozen mit 15% zugesteht, sich von der Grünen Sekte um 100 Milliarden € erpressen läßt und „Klimaschutz“ ins GG auf Druck der Grünen verankert, damit jede Grün Linke NGO bei Investitionen auf Klimaschutz klagen kann, der ist doch wohl nicht ganz bei Trost und hat m M seine ihm zugebilligte Chance, schon vor Amtsantritt, mehr als verspielt.

Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

>>dass ich und 76 % der Wahlberechtigten (Umfrage Forsa v. 20.05.2025)>>

Umgekehrt haben 23% (28% - 5% CSU) die CDU nicht gewählt, Von den % ten der SPD und Grünen, SED, (oh Entschuldigung Linken) ganz zu schweigen.
So wird auch ein linker Schuh draus.
Ich bin Sicher, die AfD ist auf Ihre Stimme -die Sie wohl auch bisher verweigert haben, auch in Zukunft verzichten kann, ohne größeren Schaden zu erleiden.

Markus Michaelis | Do., 22. Mai 2025 - 01:35

Besonders kompromisslos in progressiven Themen, gerade auch bei der Zuwanderung. Woher auf einmal der Schwenk?

Ich habe von progressiven Zuwanderungskräften noch nie eine Antwort auf die Frage gehört, wie es sein kann, dass man seine Offenheit gegenüber allen Menschen der Welt betont und das auch als Hauptkriterium zur Unterscheidung von den Rechten ansieht, aber wenn es konkret wird sicher mehr als die Hälfte der Menschheit fundamental ablehnt, weil sie nicht den progressiven Kriterien genügen.

Auf neutralem Boden (wenn ich Leuten im Restaurant, Supermarkt, einer Konferenz etc. begegne) finde ich auch 99% aller Menschen richtig gut. Ich bin auch 100% offen dafür, dass alle Menschen meiner Weltsicht beitreten und wir zusammen all die Leute und Dinge doof finden, die ich doof finde.

Nur ist das nicht die Realität, wenn es um das Aushandeln einer gemeinsamen Gesellschaft geht. Ich habe immer das Gefühl bei den Progressiven soll die durch universelle Werte festgelegt sein. Welche denn?

Ernst-Günther Konrad | Do., 22. Mai 2025 - 10:54

Was nützt es, wenn die New York Times was nettes über Merz schreibt. Erstens wird die hier kaum gelesen und zweitens kommt es darauf an, wie Merz mit Trump kann. Und da sieht es nicht gut aus. Merz ist zur Zeit der große Ankündigungskanzler, nicht mehr und nicht weniger. Ob und was von seien Versprechen gebrochen wird, was sich tatsächlich umsetzen läßt und auch umgesetzt wird muss sich noch erweisen. Und ja, er glaubt tatsächlich, wenn er die AFD verschweigt, wird es besser werden? Das wird nicht lange gut gehen. Warum? Nun mit der erneuten Verweigerung von Ausschussvorsitzen, Vize-Bundestagspräsidenten und dem Gerangel wegen des Saales mit der SPD bleibt die AFD auch weiterhin im Gespräch. Und in den Landesregierungen ist ja teilweise das Mäuerchen schon zerbröselt. Da hilft auch kein positiver Artikel in NYT. Und wenn man dann noch lesen muss, dass die Autoren anonym sind kann sich jeder halbwegs denkender Mensch ausmalen, was man davon zu halten hat. Nämlich nichts.

Hans Schäfer | Do., 22. Mai 2025 - 11:04

Das der AfD Vize-Präs-posten und Vorsitze in Aschüssen versagt werden...
<<Das war eine Bedingung der SPD, um überhaupt mit uns eine Koalition einzugehen.“<<

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das Wohl D. interessiert die nicht. Dazu keine Stellungnahme von A.M. Warum wohl?

<<eine Partei, die so extrem sei, dass selbst Marine Le Pen als Anführerin der französischen extremen Rechten mit ihr „gebrochen“ habe).>>

Das war der Tatsache geschuldet, dass sich
Le Pen im Wahlkampf befunden hat und sich dadurch Vorteile erhoffte.

Hans Schäfer | Do., 22. Mai 2025 - 12:39

Ist es wieder soweit das meine Komm nicht veröffentlich verden. Vor zwei Tagen haben Sie mal einen freigeschaltet. Das sollte wohl Ihrer Meinung nach reichen. Zahlen und ......halten

S. Kaiser | Do., 22. Mai 2025 - 14:57

Erstmal möchte ich hervorheben, wie zutreffend der NYT Artikel hier wiedergegeben wurde. Das ist in der dtsch Presse leider nicht mehr selbstverständlich. Seit 2017 habe ich mir angewöhnt, meist einen Blick in die Primärquelle zu verwerfen, und es ist regelmäßig haarsträubend, was die dtsch „Hauptstadtpresse“ daraus ver(un)anstaltet.
Und auch wenn die NYT ein klassisch links-liberales Blatt ist, und konservative („centric-conservative“) Positionen kaum reflektiert werden (man erinnere sich an die offene Kündigung von Bari Weiss), ist ihr ein für ihre Verhältnisse einigermaßen vernünftiger Abriss gelungen – trotz mancher hier angemerkten Defizite. Was die dtsch Presse hingegen aus USA „berichtet“ ist idR meist völlig daneben und reines Wunschdenken (siehe Kamala, die Große).
In dieser Hinsicht und alles in allem kann man also froh sein, dass auf der anderen Seite des Atlantiks doch noch etwas mehr Verständnis für Dtschl gezeigt wird als umgekehrt.