Ukraine Soldat
Ein Soldat eines Zuges für unbemannte Luftfahrzeuge des 113. Bataillons der 110. Territorialen Verteidigungsbrigade der Ukraine / picture alliance/dpa/Ukrinform | Dmytro Smolienko

Nach Drohnenangriff auf Russland - „Der Weg in den Flächenbrand wird leichter“

In einer koordinierten Operation hat die Ukraine russische Luftwaffenstützpunkte angegriffen – von russischem Boden aus. Im Interview warnt der Sicherheitsexperte Ralph Thiele: Der Westen jubelt – doch der Preis für die Eskalation ist nicht absehbar.

Autoreninfo

Jan Uphoff studiert Politikwissenschaft in Bremen und absolviert derzeit ein Redaktionspraktikum bei Cicero.

So erreichen Sie Jan Uphoff:

Ralph Thiele ist Militärexperte und ehemaliger Bundeswehr-Oberst.

Herr Thiele, was weiß man denn bisher über den Angriff der Ukraine auf russischem Territorium?  

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Walter Bühler | Mo., 2. Juni 2025 - 16:42

Dank auch an Herrn Uphoff und Herr thiele! Letztlich kann man sich durch die beiden Cicero-Artikel ein gutes Bild machen, in welchem Zustand sich der deutsche Journalismus momentan befindet.

Es gibt zum Glück noch Journalisten und Zeitungen, die sich nicht nur als Teil der Hilfstruppen für eine Kriegspartei begreifen. Ihrem Berufsethos gemäß versuchen sie, Informationen (und nicht Kriegshetze) zu verbreiten. Dafür muss man heute dankbar sein!

Nicht unterkriegen lassen!

Ernst-Günther Konrad | Mo., 2. Juni 2025 - 16:47

-Der Westen jubelt – doch der Preis für die Eskalation ist nicht absehbar.- Und genau das ist das Problem. Wann immer militärisch, auf welcher Seite auch immer, ein besonders grausamer, aber Propaganda mäßig gut zu verkaufender Erfolg erzielt wurde, egal von welcher Seite, hat dies schon immer Vergeltung in welcher Form nach sich gezogen und nicht selten immer noch härter und grausamer als der der Aufschlag, der den Gegenschlag erzeugte. Nein, in diesem Punkt gibt es einfach keine Gerechtigkeit und keine wirkliche Begründung für die jeweilige Seite. Ich wünsche mir, das D. Trump Merz endlich mal ins Gewissen redet und ihm klar macht, dass seine Nibelungentreue für die UA, Dummheit und ein Spiel mit dem Feuer ist. Wir und auch Europa hätten uns da raushalten müssen. Uns geht dieser Krieg eigentlich nichts an. Und die UA verteidigt auch keine westlichen Werte, das ist eine Lüge. Es sähe völlig anders aus, wenn Russland, UA und die USA das von Anfang an hätten allein managen müssen.

Thomas Veit | Di., 3. Juni 2025 - 10:50

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

und arrogant Putins klare Rede auf der MSC 2007 ursächlich als 'schlechten Tag Putins' erklärt und bewusst! komplett ignoriert hätte - letztendlich forderte Putin nicht mehr und nicht weniger als internationale Zusammenarbeit beruhend auf gegenseitigem Respekt und auf Augenhöhe (die Rede ist im Netz auf YT abrufbar...).

DAS war 'dem Westen/USA' ALS (SELBST-) ERKLÄRTER SIEGER DES KALTEN KRIEGES aber offensichtlich nicht sinnvoll in der eigenen globalen Hegemonialpolotik, weshalb sozusagen 'als Antwort darauf' die USA unter George W. Bush auf dem NATO-GIPFEL 2008 die Aufnahme der Ukraine in selbige initiiert, wohlgemerkt OHNE VORHERIGE ABSTIMMUNG mit den übrigen Nato-Partnern..., und seit dem massiv vorangetrieben hat.

Das sind historische Fakten - öffentlich nachprüfbar.

Die MSC 2007 wäre deshalb mMn die letzte rale Möglichkeit einer friedlichen Entwicklung in Europa gewesen - die aktuelle Lage ist einem Politikversagen der letzten 25 Jahre geschuldet - nachvollziehbar.

Ja Herr Veit, diese und viele andere Wahrheiten kann man, wenn man will im Netz nachprüfen und finden. Es wird alles gerne in diesem Konflikt versucht zu verwischen, zu verdrehen und anders zu erzählen. Aber es gibt durchaus auch wache Geister, die sich erinnern und/oder aufmerksam recherchieren und das Lügenwerk aufdecken. Und nur zur kleinen Ergänzung und Erinnerung. Und es war eine Madelaine Albright, die das in UA umgesetzt hat, was die damalige US-Regierung wollte.

Ingofrank | Mo., 2. Juni 2025 - 16:50

Ergebnis möglicherweise sehr stark dagegen wirken.
Es ist durchaus im Bereich des möglichen, dass Polen seine humanitären Leistungen, die militärischen & finanziellen Zuwendungen gegenüber der Ukraine zurückfährt und somit die Ukraine schwächt um Kiew an den Verhandlungstisch „zu zwingen“ um damit einen großen Flächenbrand zu verhindern, was m M nicht die schlechteste Lösung im Sinne Polens und ! Deutschlands wäre.
Dieser Krieg muß beendet werden damit das töten auf beiden Seiten aufhört und eben kein Flächenbrand entsteht auch unter Beachtung der Sicherheitsinteressen Russlands und nicht nur der der Ukraine. Der Ausschluss einer NATO Mitgliedschaft der Ukraine durch die USA ist ein erster Schritt.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Ih | Mo., 2. Juni 2025 - 21:10

Wenn man an allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen scheitert ist Krieg die Lösung aller Probleme. So einfach ist das

Thomas Veit | Mo., 2. Juni 2025 - 21:54

...nur das die, die jetzt am lautesten 'jubeln' idR genau dann auch diejenigen sind die 'am lautesten heulen und jammern' wenn's am Ende dann irgendwie doch nicht so läuft, wie in ihren 'Jubelträumen' erwartet... ...

Die Realitäten, auch der Historie der Konflikts..., zu akzeptieren fällt offensichtlich auch heute nach 3+ Jahren Krieg in der Ukraine noch vielen 'Westjublern' sehr schwer... - offensichtlich. Dabei muss man/Frau doch einfach nur hinsehen... ...

Jubeln alleine ist billig, aus (noch) sicherer Entfernung.

Christoph Kuhlmann | Mo., 2. Juni 2025 - 21:56

Wenn Russland wirklich ein Drittel seiner strategischen Atombombern verloren hat, war das ein empfindlicher Schlag. Es wird Jahrzehnte dauern, die ursprüngliche Zahl wieder herzustellen.
Wenn die Ukraine nicht in die Nato aufgenommen wird, muss sie nuklear bestückbare Raketen bauen und ein waffenstarrendes Bollwerk bauen. Das Land hatte ja bereits als Teil der EU große wehrtechnische Kapazitäten. Auch in der Raketentechnik. Die ständigen Nukleardrohungen Russlands, die auch hier wieder kolportiert werden, lassen weder Europa als noch der Ukraine eine anderen Wahl als nuklear aufzurüsten. Falls Putin eine starke EU mit modernen Waffen in allen Sektoren zum Ziel hat. So ist sein Überfall, der jetzt im vierten Jahr ist und sich noch Jahre hinziehen kann ein probates Mittel dies Ziel zu erreichen. Da hilft nur kalter Krieg, bis sie wieder pleite sind.

wie Sie hier fabulieren, wäre deren vollständiger Untergang, auf die nächsten 50 Jahre gesehen.

"Das Land hatte ja bereits als Teil der EU große wehrtechnische Kapazitäten. Auch in der Raketentechnik."

Ausserdem war die Ukraine noch nie in der EU, wie Sie locker-leicht dahinschreiben, und sie besaß auch noch nie eigene Atomwaffen die sie auch hättebeinsetzen sprich starten können. Bei den von Ihnen erwähnten Atomwaffen handelte es sich um auf dem Gebiet der Ukraine stationierte ehemals sowjetische! Raketen, welch zu starten und zu steuern die Ukraine selbst nie in der Lage war. Das ging ausschließlich von Moskau aus zu steuern..., und der Westen selbst förderte seinerzeit massiv die Rückgabe an Russland um die ubkontrollierte Verbreitung von nuklearem Material und nuklearer Technik nachdem Zusammenbruch der Sowjetunion zu verhindern.

Ich glaube Sie verwechseln da was: das war vor 35+ Jahren unter sozialistischen Wirtschaftsprinzipien und unter der Führung alter greiser Männer... ...

Russlands Rohstoffreserven sind wie (große) Goldreserven zu bewerten..., und Putin achtet darauf auch sehr - siehe Schattenflotte und weiter laufende Exporte trotz 'massiver Sanktionen'... ...

Träumen Sie weiter.

Ich will mir nicht vorstellen, hätte ein verantwortungsloser, krimineller Hasadeur wie Selensky die Verfügungsgewalt über Nuklearwaffen. Da wäre wohl Nordkoreas Kim Yong Un seriöser und verantwortungsvoller. Schon heute tauchen Waffen in der Welt auf, die von den westlichen Dummköpfen an die Ukr. geliefert worden sind. Milliarden € und $ finanzieller Hilfe sind unnachvollziebar verschwunden. Der Angriff auf die nukleare Abschreckung Russlands ist ein Vabanquespiel ohnegleichen. Die russ. Doktrin betrachtet so etwas als Angriff auf das Herz des Staates und erlaubt das Zurückschlagen mit allen Mitteln, an vorderster Stelle: Nuklearwaffeneinsatz. Ein Medwedjew hätte das schon getan, Putin ist wesentlich verantwortungsbewusster. Davon abgesehen, Kuhlmann: wir in Dummland zuvorderst und dann der "Wertewesten" werden zuerst pleite sein. Ich kann solch ein sinnloses Gemeckel wie ihres einfach nicht mehr ertragen.

Jens Böhme | Mo., 2. Juni 2025 - 22:22

...unken deutsche Militärexperten die schlimmsten Szenarien in Bezug auf die Ukraine. Seit drei Jahren ist nichts davon eingetreten. Dass Russland militärisch offen wie ein Scheunentor ist, ist ein russisches Problem. Dass ein überfallenes Land sich nicht wehren dürfe, ist hoffentlich nicht im Hinterkopf solcher Militärexperten.

Thomas Veit | Di., 3. Juni 2025 - 11:06

Antwort auf von Jens Böhme

...sind bis auf einen Atomwaffeneinsatz bisher alle eingetreten...! Informieren Sie sich doch bitte mal ausserhalb Ihrer Bubble übrr fan Sachstand vor Ort... - oder in der Zusammenvassung: die Russen verzeichnen aktuell weitere Gebietsgewinne und

"Sorge vor russischer Offensive Ukraine evakuiert elf weitere Ortschaften in Sumy " [Spiegel Online vom 31.05.2025]

Die Russen haben aktuell 50.000 Mann bei Sumy zusammengezogen...!? Sieht so Ihr 'offenes Scheunentor' aus...?? Das russisch Territorium um Kursk ist de facto zurück erobert... - der 'Kursk-Effekt' der ukrainischrn 'Spezialoperation' de facto verpufft...

Sorry, ich zähle nur einige Realitäten auf - falls es stören sollte...

Letztendlich war die ukrainische 'Aktion Spinnennetz' ein direkter Angriff auf Russlands Atomstreitmacht... ... - wir werden ja sehen wie Russland jetzt reagiert, hoffentlich NICHT entsprechend ihrer aktualisierten Atmo-Doktrin.

Aber die Hoffnung stirbt ja immer zuletzt... ... ...

Sie wollen doch nicht weismachen, all die negativen Schlagzeilen, die das russische Heer seit Sommer 2022 in der Ukraine produziert, sind absichtlich verursacht, um irgendwann in einer russischen Sommeroffensive á la Deutsche Wehrmacht 1943 die Einnahme von elf Dörfern als kolossalen Sieg zu verkaufen? Wieso müssen Nordkoreaner besetztes russisches Gebiet zurückerobern? Seit drei Jahren warten die Russlandfreunde auf den Endsieg gegen die angeblichen Faschisten. Mit Sicherheit endet dieser russische Wochenendausflug nicht solange, wie der nach Afghanistan in den 1980er Jahren.

Armin Latell | Mi., 4. Juni 2025 - 07:23

Antwort auf von Jens Böhme

"Seit drei Jahren ist nichts davon eingetreten." Was genau ist damit ihr Problem, Böhme? Wir alle können darüber glücklich sein, auch wenn die Konsequenzen der Dummheit an ihnen abprallen. Dieses Land verteidigt sich nicht, es wurde explizit von seinem Herrchen auf diese Situation trainiert, denn dies war das Ziel. Siehe Misker Verträge, Aufrüstung der Ukr. zum expliziten Krieg gegen Russland. All die vielen Menschen gestorben, weil ein Präsidentenschauspieler seine größte Rolle spielt. Ich jedenfalls will kein Komparse sein.

Wolfram Fischer | Di., 3. Juni 2025 - 11:48

Ich finde es unfassbar, mit welcher Selbstverständlichkeit und ohne die Spur von rot zu werden Menschen die Verteidiger aburteilen - auch hier: Der Verteidiger ist mal wieder schuld an der "Eskalation"!
Ob Ukraine, ob Israel: Der Agressor und der damit einzig Schuldige am Krieg und an der "Eskaltion" ist auf der anderen Seite.
Und in beiden Fällen verbreitet der Agressor (hier Russland, dort Hamas und dergl. Terroristenbandengschmeiss) gezielten massenhaften genau SO gewollten Terror gegen zivile Ziele.
Und der Verteidiger (hier Ukraine, dort Israel) wehrt sich mit gezielten Attacken gegen die militärisch relvanten Ziele (und jetzt bitte das "ja aber bla bla" einfach mal verkneifen).
Und SELBSTVERSTÄNDLICH ist der Verteidiger NICHT schuld an der "Eskalation", wenn er ganau dahin zielt, wo es dem Agressor die schmerzhaftesten Wunden zufügt!
Noch NIE hat sich ein Despot durch "moderate" Reaktionen einbremsen lassen - NOCH NIE.
Das geht IMMER nur mit volles Rohr voll auf die zwölf.

Das würden die Amerikaner entsprechend beantworten. Nicht für umsonst lassen sie die Ukrainer für sich sterben. Aber vielleicht beruhigt es Sie, wenn wir, Dummland, bald eins voll auf die 12 kriegen. Eine bestimmte Sorte Menschen lernt ausschließlich durch Schmerz, vorher denken kommt nicht in Frage.

Sebastian Niemeyer | Di., 3. Juni 2025 - 12:48

Liest man den Text ohne Hintergrundwissen, entsteht der Eindruck, die Ukraine habe aus dem Nichts heraus einen Angriffskrieg begonnen.

Der Fairness halber sollte man erwähnen, dass es Russland war, das seit drei Jahren einen Angriffskrieg gegen die Ukraine auf ukrainischem Boden führt.

Soweit ersichtlich, verteidigt sich die Ukraine.
Auch war es Russland, das in einem Angriffskrieg Nuklearbomber als Waffenträger für Tiefenschläge in die Ukraine einsetzt.
Die Ukraine zerstört diese Waffenträger zur Verteidigung, um Leben zu retten.

Russland hätte im Angriffskrieg auf den Einsatz seiner nuklearen Streitkräfte verzichten können – dann wären die russischen Bomber keine Ziele gewesen.

So einfach kann es sein.

Beste Grüße

Klaus Funke | Di., 3. Juni 2025 - 17:27

Antwort auf von Sebastian Niemeyer

Danke für Ihr klares Bekenntnis. Man wird es an geeigneter Stelle zur Kenntnis nehmen. Leider sind Ihre Ausführungen nicht wirklich von Sachkenntnis getrübt. Kennen Sie die geheime NATO-Doktrin, Russland betreffend? Russland wurde und wird in die Enge getrieben. Russland ist der letzte große Feind des globalen Black-Rock-Imperialismus. Man will nicht das halbe, man will das ganze Sibirien - und zwar jetzt. Russland zerstückeln und sich die Rohstoffe möglichst unkontrolliert wie im Irak aneignen, ist das erklärte Ziel. Und da schlummert unermesslicher Reichtum. "Was wollt ihr mit unseren Bodenschätzen unter eurem Perma-Frost-Boden??? Der gemeine Kapitalismus ist immer ganz einfach zu erklären. Er ist ein Raubtier, das nie satt wird. Gelegentlich tarnt es sich und die Dummen fliegen darauf herein, lassen sich mit schönen Phrasen besoffen quatschen... Warten wir ab. Im Herbst wird klarheit herrschen, wer den Arsch hochgemacht hat - aber das werden nicht die Russen sein.

Klaus Funke | Di., 3. Juni 2025 - 17:05

Der Krieg in der Ukraine verändert sich, auch wenn durch die Aktionen der Ukraine keine andere Kriegslage entstehen wird, muss Präsident Putin jetzt aufhören, zu glauben, er könne die Ukraine so nebenbei erledigen. Er hat ja dabei ganz Westeuropa und die USA gegen sich. Putin muss jetzt dem Zaunkönig Selensky den Daumen zeigen, und zwar Richtung nach unten. Russland muss aufhören von "Sonderoperaion" zu reden und "Samthandschiuhe" zu verwenden, sondern der Ukraine regelrecht den Krieg erklären, Oreschniks einsetzen und alles, was er hat, um die Ukraine flachzulegen. Tut er das nicht, hat er das Spiel verloren. Dann nutzen auch Verhandlungen und was weiß ich noch alles nichts. Putin muss aufhören, zu glauben, Trump hülfe ihm. Trump liebt nur den Sieger. Einen schwachen Putin liebt er nicht. Also, wenn Russland in den nächsten Tagen nicht das Rad drehen kann und die Intiative wieder voll in die Hand bekommt, war es das. Dazu gehört auch die vorrangige Eliminierung Sekenskys. Time is out

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